Telefon

Orthopädische Einlagen

Zurück zur Übersicht

Orthopädische Einlagen

So individuell wie Ihr Fuß

Am Anfang jeder Versorgung mit orthopädischen Einlegesohlen stehen die ausführliche Beratung und die digitale Vermessung Ihres Fußes durch unsere Orthopädieschuhtechniker. Orthopädischen Schuheinlagen gibt es in verschiedenen Varianten und Materialzusammensetzungen. Welche bei Ihnen zum Einsatz kommen, hängt vom therapeutischen Ziel ab: Sollen die Einlagen lediglich den Fuß stützen oder ihn auch korrigieren? Sollen sie aktiv stimulierend auf das Gangbild wirken, Gelenke entlasten oder gar die gesamte Körperhaltung mitbeeinflussen? Sollen sie zum Beispiel bei Fersensporn oder Hallux valgus Entlastung bieten oder den empfindlichen diabetischen Fuß schützen?

Wir stimmen die gewählte Einlage optimal auf Ihr Schuhwerk ab, so dass beides eine Einheit bildet. Unsere passgenauen Einlegesohlen können Sie in den mittlerweile zahlreich erhältlichen einlagengeeigneten modischen Kinderschuhen, Alltagsschuhen oder Sportschuhen tragen. Für den Bereich Sicherheitsschuhe gibt es spezielle nach DGUV Regel 112-191 zertifizierte Einlagen. Ablauf:

  • Ausführliches Gespräch und Analyse
  • Klinische Untersuchung, Ganganalyse und Darstellung der Druckbelastung mittels digitaler Pedographie und Scanabdruck
  • Auswahl und ggf. CAD-unterstützte individuelle Anfertigung der Einlagen durch unser speziell ausgebildetes Schuhtechnikerteam
  • Anprobe und exaktes Einpassen der Einlage in Ihr Schuhwerk

So erreichen Sie uns

Schuhtechnik

Telefon: +49 (0) 8 41 / 49 11-103

Klassische Einlagen

Klassische Einlagensysteme gibt es in vielen Varianten und aus Materialien wie Kunststoff, Weichpolster oder Kork und mit Deckschichten von Kunststoff bis Leder. Sie können den Fuß führen oder stützen. Außerdem gibt es eine Auswahl an speziellen Einlagen, die sich für den Sport eignen. Häufig werden Einlagen bei typischen Fußfehlstellungen wie Platt-, Senk-, Spreiz- oder Knickfuß verwendet oder aber zur Therapiebegleitung bei rheumatoiden Fußdeformitäten oder Achillessehnenbeschwerden. Die Einlagen werden nach Abdruck und Konstruktion per CAD individuell angepasst und zum Beispiel mit entsprechenden Druckpunkten (Pelotten) und Versteifungen versehen.

Sensomotorische Einlagen

So genannte sensomotorische oder auch propriorezeptive Einlagen können durch eine punktgenaue Muskelstimulation Fehlstellungen oder das Gangbild positiv mitbeeinflussen. Wir empfehlen sie häufig, wenn hypotone Knick-Senkfüße, eine Innenrotation, ein Klumpfuß oder ein Spitzfuß korrigiert werden sollen.

Diabetiker-Einlagen

Eine Folge von Diabetes mellitus kann eine Neuropathie sein. Durch eine solche Nervenschädigung nehmen Patienten beispielsweise Schmerzen, Durchblutungsstörungen, Verletzungen, Druck und Druckgeschwüre (Ulkus) an Zehen und Füßen nicht mehr wahr. Die Folge nicht erkannter Verletzungen können schwere Entzündungen oder gar der Verlust von Zehen sein. Je nach der persönlichen Risikoklasse wird entweder eine konfektionierte Weichpolstereinlegesohle oder eine diabetes-adaptierte Fußbettung verordnet.

Solche speziellen Einlagen zur Versorgung des diabetischen und auch des rheumatischen Fußes geben besonderen Schutz und sorgen für eine gleichmäßige Druckverteilung und Durchblutung über den gesamten Fuß. Unsere Orthopädieschuhtechniker passen diese Einlagen optimal auf Diabetikerschutzschuhe an.

Klassische Einlagen

Klassische Einlagensysteme gibt es in vielen Varianten und aus Materialien wie Kunststoff, Weichpolster oder Kork und mit Deckschichten von Kunststoff bis Leder. Sie können den Fuß führen oder stützen. Außerdem gibt es eine Auswahl an speziellen Einlagen, die sich für den Sport eignen. Häufig werden Einlagen bei typischen Fußfehlstellungen wie Platt-, Senk-, Spreiz- oder Knickfuß verwendet oder aber zur Therapiebegleitung bei rheumatoiden Fußdeformitäten oder Achillessehnenbeschwerden. Die Einlagen werden nach Abdruck und Konstruktion per CAD individuell angepasst und zum Beispiel mit entsprechenden Druckpunkten (Pelotten) und Versteifungen versehen.

Sensomotorische Einlagen

So genannte sensomotorische oder auch propriorezeptive Einlagen können durch eine punktgenaue Muskelstimulation Fehlstellungen oder das Gangbild positiv mitbeeinflussen. Wir empfehlen sie häufig, wenn hypotone Knick-Senkfüße, eine Innenrotation, ein Klumpfuß oder ein Spitzfuß korrigiert werden sollen.

Diabetiker-Einlagen

Eine Folge von Diabetes mellitus kann eine Neuropathie sein. Durch eine solche Nervenschädigung nehmen Patienten beispielsweise Schmerzen, Durchblutungsstörungen, Verletzungen, Druck und Druckgeschwüre (Ulkus) an Zehen und Füßen nicht mehr wahr. Die Folge nicht erkannter Verletzungen können schwere Entzündungen oder gar der Verlust von Zehen sein. Je nach der persönlichen Risikoklasse wird entweder eine konfektionierte Weichpolstereinlegesohle oder eine diabetes-adaptierte Fußbettung verordnet.

Solche speziellen Einlagen zur Versorgung des diabetischen und auch des rheumatischen Fußes geben besonderen Schutz und sorgen für eine gleichmäßige Druckverteilung und Durchblutung über den gesamten Fuß. Unsere Orthopädieschuhtechniker passen diese Einlagen optimal auf Diabetikerschutzschuhe an.

So erreichen Sie uns

Schuhtechnik

Telefon: +49 (0) 8 41 / 49 11-103